Mittwoch, 31. Dezember 2014

Na, wo gibt´s denn so was, mitten im Winter Schnee...


bei uns in Bayern und dann noch in solchen Mengen. Es hat uns gestern schlichtweg mit Pulverschnee zugeschüttet,  musste fünf Mal Schnee räumen.


Ja, es hat uns tief eingeschneit, so dass ich heute kaum mit dem Auto aus der Garage kam. 


Her mit der weißen Pracht, wenn nicht jetzt, wann dann. Die Kinder freut´s und die Erwachsenen dürfen Schnee räumen und durch den Tiefschnee stapfen. 


Zum Jahresausklang ist die Natur wunderbar weiß überzuckert. Welch´ ein Geschenk des Wettergottes, dieser weiße Winterzauber. Wie schnell kann die Pracht wieder dahin schmelzen. 




Der Schneekönig und die Schneekönigin verabschieden sich für dieses Jahr und wünschen Allen, ein wundervolles, friedliches, frohes und gesundes Jahr 2015

Huch, Weihnachten ist schon wieder vorbei...


Ein paar weihnachtliche Impressionen...



wegen unserer Stubentiger künstlicher Kerzenschmuck, wenn die Katerchen mal draußen waren, konnten wir uns am warmen Licht der Kerzen erfreuen


weiß, rot, goldfarbener Schmuck für unseren Weihnachtsbaum in diesem Jahr






Weihnachten feierten wir in geselliger Runde mit der Familie und lieben Menschen, die uns nahe stehen

Freitag, 19. September 2014

am seidenen Faden und fette Beute...

 aufgefangen...


ein Blatt im Wind...


 wenn die Spinne ihre Fäden spinnt...




Tänzerin beim Training...


im Netz er Spinne...


Wespen, die ich so gar nicht mag, in den Fängen der Spinnerin...


zum Coucoon eingesponnen, eklig? aber sicher auch faszinierend...



 da staunt selbst unser Mo...








wo es geht, Sonnenstrahlen genießen 
und ein frohes, entspanntes Wochenende für uns alle
ulrike-kristin

Sonntag, 27. Juli 2014

Chat Noir (Zwarte Kat) und der feine Apfelkuchen...

Zum Nachmittags-Kaffee heute mal, ein Tässchen von der CHAT NOIR oder ZWARTE KAT und ein Stückchen oder auch Zwei vom feinen Apfelkuchen, ein Rezept aus den 60ern!


Ja, nun wie kommt Frau auf die Zwarte Kat, diese Sorte gibt es ja nicht gleich um die Ecke. Wir lieben Katzen und den Kaffee kräftig, dazu gab´s den Tipp eines netten Freundes zu CHAT NOIR. Ein bisschen suchen musste ich schon, bin dann aber beim GOCKEL fündig geworden. Den hübschen Becher und die passende Dose dazu fand sich e..y. 


Ja, was verbirgt sich nun in diesem Ordner? Wie zu erkennen, ist er aus den 60ern, allerdings ist der Inhalt noch spannender und auch Retro. Keiner käme heute auf die Idee, gesammelte Rezepte komplett per Hand niederzuschreiben, zu bebildern und auch noch ein handschriftliches Register anzulegen.  


So geschehen in diesem farbenprächtigen Ordner. Oftmals drin geblättert, bisher noch nicht all zu viel ausprobiert, eine große Kuchenbäckerin bin ich nicht. Meine Mutter hat sehr gerne gebacken und uns regelmäßig mit einem Sonntagkuchen erfreut. So kam dieses Naschwerk von der Nachbarin, die es von ihrer Schwester aus deren Nachlass erhalten hat und diese, ebenfalls nichts mit der Backerei am Hut hatte, zu meiner Mutter, die schon das eine oder andere Naschwerk daraus gezaubert hat. Leider sind die Zeiten vorbei und so kam dieses handgeschriebene Backbuch zu mir. 



Oftmals habe ich schon überlegt, was ich mit diesem Dingens machen soll, vielleicht einem Verlag anbieten, mal sehen. 


Für Kuchenbäckerinnen eine wahre Fundgrube, verheißungsvolle Rezepte, die mir so vollkommen unbekannt sind, finden sich im poppigen Ordner.  




So und da ich gestern von einer lieben Nachbarin mit kleinen Äpfelchen, so genanntes Fallobst überrascht wurde, habe ich mich entschlossen, den "feinen Apfelkuchen" nach handschriftlicher Vorgabe aus diesem Büchlein zu backen.


Habe ich ihn nicht gut hinbekommen? Mein Mann hält noch sein Gesundheit-Mittagsschläfchen und dann gibt es eine Tasse "Zwarzte Kat" dazu diesen köstlichen Apfelkuchen und ein Sahnehäubchen obendrauf.


Hab´ mich nun entschlossen, doch noch das eine oder andere Rezept auszuprobieren und das Büchlein, noch nicht abzugeben.



Übrigens, Löwenmäulchen liebe sehr, leider blühen keine davon in unserem Garten. 



In weiß sehen sie richtig edel aus, mag sie aber in allen anderen Farben auch.


Tut es der schwarzen Katze gleich und genießt euren Nachmittagskaffee oder Tee, ganz wie es euch gefällt. Habt es gut an diesem Sonntagnachmittag ulrike-kristin

Sonntag, 11. Mai 2014

das hat Tradition, aus Gänseblümchen geflochten, ein Kränzchen zum Muttertag...

natürlich, einfach und jedoch zauberhaft schön, eine Gänseblümchenwiese,


das kleine Stückchen Grün in unserem Garten, eine Blumenwiese und kein getrimmter englischer Rasen...


Gänseblümchen und Löwenzahn, Klee und Wildkräuter schaffen ein fröhliches Bild und haben ein gutes Miteinander...  


ein kleines Mädchen war ich und zur Schule ging ich noch nicht , aber ein Kränzchen flechten aus Gänseblümchen konnte ich schon. Seither gab es für meine Mama ein Blumenkränzchen zum Muttertag.


Da Söhne keine Blumenkränzchen flechten oder kennt ihr welche, ich nicht. Hole ich mir, die zarten Blumen aus dem Garten und schmücke den Frühstückstisch damit.


Teller passt, Kränzchen passt, da kann der Muttertag kommen. 
Liebe Mamas lasst euch feiern, freut euch an den Kleinigkeiten von Kinderhand und habt einen frohen, friedlichen und stressfreien Muttertag. Schönen Sonntag ulrike-kristin

Freitag, 18. April 2014

Karfreitag, ein Gedanke - DANKBARKEIT-

So manches Mal passiert es mir, dass ich einfach nicht einschlafen kann. Da habe ich mir ein Ritual zurecht gelegt, ich denke nach für was ich - dankbar - sein kann, sein darf.


Vieles, wird für jeden Menschen ähnlich sein, manches jedoch recht individuell.


Ich möchte jetzt hier nicht aufzählen, für was ich alles dankbar bin, denn dies sind meine Gedanken und die gehören mir selbst. Aber ich merke, wie ich mit diesem positiven Blick auf Geschehnisse, manchmal auch schwierigen Situationen, den Gedanken an viele Glücksmomente  innerlich Ruhe finde und in den gewünschten Schlaf komme. Dieses Ritual könnte auch als Gebet bezeichnet werden. Wichtig ist, ein gewisses Wohlbefinden und eine innere Zufriedenheit zu erlangen. Zerrissenheit, Aufruhr, Neid, alles Negative gilt es in die unterste Schublade der Seele abzulegen und diese fest zu verschließen. Sich für alles Positive zu öffnen und die bunten Blumen, das Glück, das allgegenwärtig an sich heranzulassen.


Übrigens, dieses Schattenspiel hat das Sonnenlicht an unsere Wand gezaubert.



So und nun zu Ostern, ein Strauß bunter Blumen, Ostereier und natürlich viele Sonnenstrahlen ulrike-kristin